Iridologie

Die “Lehre der Iris” ist eine Befunderhebung aus dem Auge. Sie stellt die Möglichkeit dar, Hinweise über
vererbte Krankheitsanlagen und die individuelle Stoffwechsellage eines Menschen zu erfassen. Aus diesen
Hinweisen können weiterführende diagnostische Schritte oder therapeutische Möglichkeiten abgeleitet werden.

 

Auch in der Prävention ist die iridologische Analyse eine wertvolle Hilfe.

 

Der oft benutzte Begriff "Irisdiagnose" ist irreführend, denn während einer iridologischen Analyse wird keine
Diagnose im eigentlichen Sinn des Wortes gestellt ( wie z.B. Gallensteine). Wohl aber können Hinweise, z.B. aus
der Genetik und dem Stoffwechsel durch typische und markante Zeichen und Veränderungen in Iris und Auge erklären, warum ein Mensch seine Beschwerden hat.

 

 

Quelle: "Was das Auge erzählt" von Claus Jahn, veröffentlicht 2008 im Verlag Joachim Geiger